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Wie ich aussehe, das habt ihr euch sicherlich schon unter der Karteikarte: Bilder angeschaut.

Ich bin 1970 in Bad Cannstatt geboren, wohne seit einigen Jahren in einer schönen Reichsstadt in Baden-Württemberg.

Mein Körpergröße ändert sich wohl nicht mehr sehr. Ich bin bei 1,75 m angelangt - dagegen ändert sich mein Körperumfang immer mal wieder, eingependelt hat er sich bei ca. 72 kg.

Beruflich bin ich bei einem Altenpflegeunternehmen in der Landeshauptstadt beschäftigt. Ich arbeite als Buchhalter im Büro.
Seit 2010 habe ich von der Buchhaltung in die Leistungsabrechnung gewechselt. Dort bin ich für verschiedene vollstationäre Einrichtungen für die Abrechnung zuständig.

Hobbies: "Mexiko"-Käfer, Skat spielen, Tisch-Tennis, Internet, Spazieren, mit Freunden weggehen.
Ein Beweisfoto, dass wir alle 6 - 8 Wochen Skat spielen habe ich nun auch bei den Bildern abgespeichert.

WEBLOG:

Zweite Reise nach Island (06. - 24. August 2015):
Abflug 06.08.15 ab Stuttgart. 22.10 h geplante Abflugzeit

Flugroute: über Frankfurt, Amsterdam, vorbei an den Kanalinseln über den Atlantik nach Keflavik.
Fluglänge: 2.800 km, Flugdauer: ca. 3 h, 25 Mi
Ankunft: 2:15 h, am 07.08. (MESZ), entspricht 0:15 h in Island.

Wir sind mit einer Verspätung von ca. 50 Min. in Stuttgart gestartet. Da es sich um einen Nachflug handelt war dies nicht so tragisch.
Nach der Gepäckausgabe ging es zum Mietwagenverleih. Dort erhielten wir einen Toyota Auris in grau. Wir starteten unseren Urlaub mit dem Auto Richtung Reykjavik. Nach einem Frühstück im Auto ging es zuerst an die Hallgrímskirkja. Mit dem Auto ging es weiter zur Konzerthalle Harpa, dort sahen wir u. a. eine Dokumentation zu Island (The Iceland Expo Pavillion - 360° cinematic experience). Ein interessanter Film über Island. Durch unseren letzten Urlaub konnten wir die gezeigten Bilder gut zuordnen. Jetzt gingen wir zu Fuß durch Reykjavik um ein Restaurant für das Mittagessen zu suchen. Nach einem guten Essen ging es zu unserer ersten Unterkunft nach Fitjar Guesthouse (Bed & Breakfast).

Kurzurlaub Stralsund und Rügen vom
17. - 22.10.2013:

Für die Hin- und Rückfahrt (17. und 22.10.) habe den Zug gewählt. Auf beiden Strecken bin ich in Hamburg umgestiegen.

ZAS vom 20.10.2013Am Samstag, 19.10. bin ich zum 5. Mal bei der Tour d'Allee von Stralsund nach Rügen mitgeradelt. Es war sehr kalt - wir waren alle gut eingepackt! Beim Start wurde ich zufällig fotografiert. Ich bin der zweite von rechts - leider schaue ich von der Kamera weg. Die Strecke führte uns von Stralsund über die Rügenbrücke (Bundesstraße) nach Ostseebad Sellin. Start war um 9,00 Uhr. Nach 50 km. bin ich gegen 12.30 Uhr am Ziel angekommen. Ungefähr auf halber Strecke wurde eine Pause, zur Stärkung, eingelegt. In Binz haben wir das Sandskulpturen Festival zum Thema "Welt der Bücher" besucht. Es war faszinierend. Zur Rückfahrt haben wir den Zug ab Prora genommen. Im gesamten sind wir an diesem Tag 70 km geradelt.
Am Tag zuvor, Freitag, 18.10. war ich mit meiner Schwester kurz entschlossen bei einer Brauereiführung (Störtebeker). Zum Abschluss gab es eine kleine Bierprobe - teilweise sehr lecker!
Sonntag 20.10. haben wir eine kürzere Rundfahrt auf Rügen gemacht. Unterwegs haben wir Kraniche auf einem Feld gesehen.
Montag, 21.10. ging es von Stralsund aus, in nordwestlicher Richtung, zu einer weiteren kleineren Radtour. Wir wollten erneut Kraniche sehen - leider hatten wir an diesem Tag kein Glück. Dafür sahen wir u. a. Milane und Schwäne. Auf dem Rückweg machten wir im Kranich-Informationszentrum in Groß Mohrdorf Station. Die Dauerausstellung bietet informative Schautafeln, Präparate und einen Film über Kraniche.
Die einzelnen Touren lagen zwischen 45 und 70 km.

EAV-Konzert 06. Juli 2013:

EAV EintrittskarteHeute war ich, mit meinem Vetter, auf einem Konzert der Ersten Allgemeinen 
Verunsicherung. Sie spielten beim Jubiläum der Feuerwehren Neuffen und Kappishäusern. Die Show ging zwei Stunden. Sie haben etwas früher begonnen als geplant - das war toll! Die Band ist einfach genial. Wir hatten viel Spaß!

KURZURLAUB OSTSEE 18. - 23. OKTOBER 2012:

Urkunde "Tour d'Allee"Donnerstag, 18.10. ging es für mich mit dem Zug (S-Bahn, ICE, IC) nach Stralsund über Stuttgart und Hamburg. Ich bin mit einer Schnupper-Bahncard in der 1. Klasse gereist. Es war das erste Mal für mich, dass ich 1. Klasse gefahren bin. Es ist schon angenehm, das mal zu erleben. Die Zugfahrt hat mich mit Sitzplatz-reservierung 164,00 Euro gekostet.
19.10. haben wir mit der Fähre von Stralsund nach Neuendorf (Hiddensee) übergesetzt. Hiddensee ist eine autofreie Insel. Dort haben wir uns die Insel mit gemieteten Fahrrädern angeschaut. Auf dem Programm stand auch der Besuch des Gerhart-Hauptmann-Hauses und seiner Ruhestätte auf dem Inselfriedhof.  
20.10. ging zum eigentlichen Grund meines Besuches. Die 18. Tour d'Allee über die Rügenbrücke. Das Frühstück für die Teilnehmer wurde im Restaurant "Fischermann's" gereicht. Von Stralsund ging es nach Seelin (Ostseebad). Die 50 km lange Strecke fuhren wir in drei Stunden. Auf dieser Tour wird die Rügenbrücke (eine Bundesstraße) für den Verkehr gesperrt, sodass die Fahrradfahrer freie Bahn haben. Ein schönes Erlebnis! Anschließend führt die Tour über die Alleenstraße bis zum Ziel. Kurz vor dem Ziel wurde mein Hinterrad platt - wir kamen nun leider als Letzte ins Ziel. Die Rückfahrt führte uns an der Küste der Insel Rügen zurück nach Bergen, dort stiegen wir in den Zug nach Stralsund. Eine Zwischenstation, mit Kaffee, legten wir in Puttbus ein. Im dortigen "Kopfüber Haus" hatten wir eine Menge Spaß. Es fühlte sich ungewohnt an, da alles auf dem Kopf stand.
21.10. haben wir eine kurze Shoppingtour beim verkaufsoffenen Sonntag gemacht.
22.10. sind wir ins Kino gegangen (Madagascar 3) in 3 D. Einfach ein tolles Erlebnis.
Dienstag, 23.10. fuhr ich mit dem Zug wieder zurück nach Esslingen (über Hamburg und Stuttgart). Der Zug hatte keine Verspätung - ich bin pünktlich und gut angekommen.

Kopfüberhaus Puttbus




ISLAND-URLAUB VOM 08. JULI - 27. JULI 2012

Am 08.07.12, 21:35 h  Abflug ab Flughafen Stuttgart. Ankunft in Reykjavik Keflavik 23:20 h (Ortszeit). In Island sind gegenüber der MEZ -2 Stunden.
Da die geplante Verbindung wegen der nichtvollständig anwesenden Crew eingehalten werden konnte, ging es erst um 23.00 h (Ortszeit, 08.07.12) in Stuttgart los. Wir kamen in Reykjavik gegen 0:30 h (Ortszeit, 09.7.12) an. Der Flug ging in westlicher Richtung ab Stuttgart. Über eine scharfe Rechtskurve ging es anschließend Richtung Hannover, Dänemark, westliches Norwegen über den Nordatlantik nach Reykjavik. Wir flogen mit der Airberlin (Airbus A320) mit einer Geschwindigkeit von über 740 km/h. Die Flughöhe betrug knapp 11.000 Meter.
In Reykjavik regnete es leicht bei 12° C.
Nach der Ankunft in Reykjavik, gingen wir mit unserem Gepäck zum Mietwagenschalter. Dort erhielten wir einen beigen Skoda Fabia. Nach einem kurzen Zwischenstopp mit "Nickerchen" sind wir gegen 6.00 h in Reykjavik angekommen. Haben dort im Hotel eingecheckt und sind gegen 9.00 h zum Frühstück gegangen.

Tjörnin (See in Reykjavik)09.07.12 in Reykjavik:
Gegen 11.00 h haben wir vom Hotel aus die Stadt zu Fuß erkundet. Unser Rundgang führte uns über die Flaniermeile (Laugavegur) zum Hafen. Nach einem kurzen Mittagessen sind wir zur Dómkirkjan, zum Rathaus (zu sehen links auf dem Bild) und weiter zur Hallgrímskirkja gewandert. Im Rathaus war ein dreidimensionales Modell von Island ausgestellt. Dort studierten wir den Verlauf unserer Reiseroute, und machten uns auf den Weg zurück ins Hotel. Auf dem Rückweg sind wir noch an der deutschen und der britischen Botschaft vorbeigekommen.

10.07. Reykjavik - Snæfellsnes (Grundarfjörður):
Auf der Fahrt aus Reykjavik haben wir uns erstmal verfahren - wir sind fast eine Stunde in Reykjavik rumgeirrt, bis wir den richtigen Weg gefunden haben, um die Stadt zu verlassen. Die Strecke nach Stykkishóólmur führte uns um den schönen Hvalfjörður (Fjord) herum. Landschaftich sehr schön. Der Abstecher nach Reykholt führte uns auf die erste Schotterstraße - das war ein Erlebnis. Das Mietauto ist bis in alle Ritzen extrem verstaubt. In Reykholt haben wir das Freiluft-Bad und die Statue von Snorri Sturluson angesehen. Weiter Richtung Norden fuhren wir am Ringwallvukan Eldborg vorbei. In Grundarfjördur, ein kleines Fischerdort mit kleinem Hafen, war unser Übernachtungsziel an diesem Tag.

im Schnee11.07. Snæfellsnes - Wesfjorde:
Von Grundarfjörður ging es für uns zur Fähre nach Stykkishólmur. Diese machte kurz Station auf der Insel Flatey. Die Fahrt mit der Fähre dauerte knappe drei Stunden. Von der Ortschaft Brjánslækur führte uns die Fahrt wieder an schönen Fjorden vorbei. Wir überquerten einen Pass mit Schneeresten (s. Bild) bei herrlichem, warmen Wetter.

PapageitaucherAn den Vogelfelsen bei Látrabjarg konnten wir Papageitaucher und Möwen sehen. Papageitaucher sind, in dieser Gegend, sehr zutraulich und können daher aus nächster Nähe fotografiert werden. Der Weg dorthin führte uns über eine enge, unübersichtlich und teilweise steile Schotterpiste. Wieder ein Erlebnis für mich als Autofahrer!!!

Ankündigung Tunnel (einspurig)12.07. Westfjorde - Isafjördur (Suðureyri):
In Island gibt es sehr viele Schafe. Diese bewegen sich nicht nur auf den Wiesen, sondern gehen auch gerne über die Straße, oder grasen am Straßenrand. Als Autofahrer muss ich da immer sehr auf der Hut sein, da die Schafe sehr unberechenbar sind.
Zum Ziel in Suðureyri führte uns ein einspuriger Tunnel. Der Gegenverkehr musste immer an Ausweichstellen Platz machen.
Im Hotel wohnten wir nicht in einem Zimmer mit Nummer sondern im Zimmer: Seehase (Fischart). 

Robben13.07. Isafjördur (Suðureyri) - Hvammstangi:
Nach einer langen Fahrt ca. 380 km sitze ich hier bei Sonnenschein und kühlem Wind, und schreibe ein paar Zeilen über den heutigen Tag!
In Suðureyri war es heute morgen bewölkt. Wir nahmen erneut das einspurige Tunnel, um unsere Fahrt fortzusetzen. Den ganzen Tag über war das Wetter schön. Die Straßen am heutigen Tag waren sehr gut zu befahren - selten Schotterpisten. Wir sollten lt. Reisebeschreibung an Vogelkollonien vorbeikommen - zu unserer Überraschung kam wir an einer Sandbank mit Robben vorbei (s. Bild). In Hólmavik haben wir eine Ausstellung über Hexerei und Magie auf Island besucht. Interessant war es, dass vorallem Männer der Hexerei und Magie angeklagt waren - es gab nur eine Frau darunter, die dann auch zum Tod durch Verbrennen verurteilt wurde.
Zum ersten Mal haben wir auf unserer Rundreise, in der Umgebung Brú/Hvammstangi, größere Herden von Islandpferden gesehen.
Nach dem Nachtessen, haben wir uns in einen "Hot Pot", der vor der Farm steht, gesetzt.

14.07. Hvammstangi - Akureyri:
Nach einem 1,5-stündigen Spaziergang durch Akureyri, den ich alleine unternommen habe, sitze ich im Hotelzimmer, und schreibe wieder ein paar Zeilen für den Weblog!
Die heutige Fahrt hat mit Regen begonnen. Erst am frühen Nachmittag ist es trocken und sonnig geworden.
Auf der heutigen Fahrt haben wir Station in Glaumbær gemacht. Dort haben wir Gras-Sodenhäuser in Torfrasenbauweise angeschaut. Diese sind aus unterschiedlichen Epochen zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert. Sie standen bis zu dieser Zeit in ländlichen Gebieten Islands. Unterteilt waren sie in Vorrats- und Milchkammer, Gäste- und Wohnzimmer, Küche und weitere Räume. An die Gebäude waren außen weitere Lagerräume und eine Schmiede angefügt.
Nach Hólar führte uns wieder teilweise eine Schotterstraße. Hólar ist bekannt für sein Pferdezentrum und den Bischofssitz. Wir haben uns den dortigen Dom und den dazugehörige Glockenturm angesehen. Der Turm wurde uns extra von der aufsichtshabenden Person geöffnet. Was ich sehr nett fand! Der Turm wurde 1950 für Jón Arson, dem letzten kath. Bischof, zu Ehren erbaut. Jón Arson wurde im Jahr 1550, vom dänischen König Christian III., enthauptet. Seit 1985 ist Hólar wieder Bischofssitz von Nord-Island.
Die letzten 10 km sind wir am Eyjafjörður (Fjord) nach Akureyri gefahren.

Godafoss15.07. Akureyri - Myvatn:
Heute war es lt. Reiseroute eine kurze Strecke. Wir sind aber kleine Umwege gefahren. Zum einen haben wir uns nochmals ein Gras-Sodengruppenhaus in Laufás von außen angeschaut. Anschließend sind wir weiter gefahren, und haben beim Godafoss angehalten. Ein tolles Schauspiel (s. Bild).
Nach einem 1-stündigen Aufenthalt ging es weiter mit der Reise. Wir machten Station an einem Automuseum in Ystafell. Im ersten Stock waren Traktoren und teilweise reparaturbedürftigen Fahrzeuge. Im zweiten Stock waren toll restaurierten Autos, aus den 1920er - 1970er Jahren (im 2. Stock). Im Außengelände standen auf einer Wiese viele schrottreife Autos - was mit denen geschieht weiß ich leider nicht, ich habe nicht nachgefragt (www.ystafell.is). Jetzt ging es weiter nach Húsavik. Dort angekommen sind wir in das Walfisch-Museum gegangen, und haben uns die Geschichte und die Umwelteinflüsse auf die Wale und die Meere angesehen. Nach einem Besuch der örtlichen Kirche ging es zum Essen: Es gab Fish & Chips - lecker! Heute haben wir an einem Standort zwei Übernachtungen. Diese Gelegenheit nutzen wir um Wäsche zu waschen und trocknen. Wir wohnen in Laugar (Narfastadir).

Dettifoss16.07. Myvaten und Umgebung:
Da wir heute noch in der gleichen Herberge übernachten, haben wir einen Tagesausflug unternommen.
Zuerst führte uns der Weg zu heißen dampfenden Schwefelquellen. Aus dem Boden sind lauter dampfende Wasserwolken empor gestiegen. Die Luft riecht an diesen Stellen nach Schwefel. In Hverfall (Námarfjall) konnten wir ebenfall sehr viele dampfende Schwefelquellen sehen, und haben eine aktiven Schlammvulkan angeschaut. Die Berge den. in der Umgebung waren richtig gelb von Schwefelablagerungen.
Der nächste Punkt der Reise ging zum Dettifoss und Selfoss. Beides sehenswerte Wasserfälle. Die ungeheuren Wassermassen stürzen über eine Breite von 100 m 44 m in die Tiefe (Dettifoss, s. Bild).
Jardbödin ist eine heiße Badelagune. Das sehr warme Wasser ist mineralreich und schwefelhaltig. Das Bad hat sehr entspannt.
An der Tankstelle haben wir noch das Auto vom größten Schotterstraßenstaub mit Wasser entfernt. Die Waschbürste kann konstenlos von den Autofahrern genutzt werden.
Auf der Rückfahrt haben wir noch am Mývatn (bed. Mückensee) noch Entenfamilien beim Schwimmen beobachtet - sehr nett anzusehen.

Víti17.07. Myvatn - Egilsstaðir:
Auf der Weiterfahrt Richtung Egilsstaðir sind wir nach Krafla zum Kratersee Víki (s. Bild) gefahren. Die Straße führte durch an einer Stelle unter der Rohrleitung des Kraftwerkes durch.
Die nächste Station der Reise führte und nach Mödrudalur. Dort tranken wir Kaffee und aßen Kuchen bzw. Waffeln. Die Straße führte weiter durch die Wüste. Ein faszinierendes Erlebnis.
Anschließend fuhren wir zu einem Bauernhof, der Rentiere, Wasservögel, Meerschweinchen, Kaninchen, Füchse u. a. Kleintiere  hatte. Wir waren etwas enttäuscht, da wir uns darunter mehr vorgestellt hatten.
In Egilsstaðir angekommen, haben wir uns die dortige Kirche angeschaut.
Im Quartier in der Nähe haben wir am Abend das angebotene Drei-Gänge-Menü genossen. Damit haben wir Bergfest - unserer Reise - gefeiert!

18.08. Egilsstaðir - Höfn:
Am Anfang der Fahrt nieselte es.

19.07. Höfn - Kirkjubæjarklaustur:
Wir haben eine Fahrt, mit einem Amphibienfahrzeug, in einem Gletschersee (Jökulsárlón)unternommen (jokulsarlon.is). Das Fahrzeug wurde von einem Begleitboot zur Sicherheit begleitet. Wir bekamen alle Schwimmwesten an. Im See konnten wir Vögel und Robben bewundern. Es war sehr interessant und schön, auf dem See zu fahren. Es gab wunderschöne blaue Eisberge. Auch Eisberge weiß und schwarz, die ebenfalls faszinierend waren. Der Guide hatte für uns ein Stück Eis vom Eisberg abschlagen lassen, und an uns durchgeben lassen.
Wir kamen noch an weiteren Gletscherseen vorbei. Einer davon war der Svinafellsjökull . Ein etwas kleinerer See mit sehr vielen schwarzen Eisbergen. Ein weiterer Gletschersee konnte ich nach einer ca. 2 km langen Wanderung im Skatafall Nationalpark bewundern. Der See wurde von einem Gletscherfluss gespeist. Er war braun und etwas wild. Der Weg dorthin führte direkt an der Felswand entlang. In Kirkjubæjarklaustur sahen wir uns die dortige Kirche an. Wir erledigten den Einkauf und holten "neue Kronen" auf der Bank, da wir noch ein paar Tage Reise vor uns haben.

20.07. Kirkjubæjarklaustur - Selfoss:
Heute hatten wir immer wieder leichten Regen, auf unserer Fahrt.

Geysir Geothermalgebiet21.07. Selfoss - Reykjavik:
Die letzte Etappe unserer Rundreise führte uns an unseren Ausgangspunkt: Reykjavik. Dort übernachten wir noch zwei Tage im Hotel Klettur, anschließend geht es noch in ein zweitest Hotel, indem wir weiter drei Nächte verbringen werden.
Wir fuhren ein Stück zurück, um beim Eyjafjallajökull vorbei zuschauen. Leider war dieser in den Wolken versteckt. Im Infocenter des Eyjafjllajökull sahen wir uns einen Film über den Ausbruch im Jahr 2010 an. Die direkt betroffene Familie schildert die Ereignisse des Ausbruch aus ihrer Sicht - sehr eindrucksvoll.
Unsere Reise führte uns weiter zum Seljalandsfoss. Erneut ein wunderschöner großer Wasserfall, der sich am Fuß des Eyjafjöll befindet. Der Wasserfall kann aufgrund einer Einbuchtung im Fels, auch von hinten bestaunt werden.
Die Fahrt ging weiter nach Skálholt. Skálholt war ehemaliger Bischofssitz.
Unser nächster Stopp, mit Kaffeepause, war im Geysir Geothermalgebiet. Der Geysir Strokkur bricht in verschiedenen Abständen immer wieder aus. Seine Fontäne kann bis zu 20 m in die Höhe steigen. Einen Geysir ausbrechen zu sehen, war eines der tollsten Erlebnisse für mich. Als letzten Punkt an diesem Tag unternahmen wir noch einen Abstecher zum Gullfoss (goldener Wasserfall). Er stürzt über zwei Stufen 35 m. in die Tiefe. Beim Gullfoss angekommen, hatten wir so starken Wind, dass ich Mühe hatte, vorwärts zu kommen.

21.07. Selfoss - Reykjavik:
Die letzte Etappe führt uns an das Ziel!

22.07. - 27.07. Reykjavik:
22.07. Þingvellir:
Þingvellir ist für Island eine wichtige Stadt.
23.07.:
Nachdem Auschecken aus dem ersten Hotel in Reykjavik, ging es für uns in die Innenstadt von Reykjavik. Dort machten wir einen ausgiebigen Stadtbummel, um Mitbringsel zu suchen. Haben wir das Mietauto zum Flughafen gebracht. Wir hatten uns kurzfristig entschlossen, dass wir für die letzten Tage doch noch ein Auto mieten. Am Flughafen in Keflavik war es garnicht so einfach eine Mietwagenfirma zu finden, die ein freies Autos zu Verfügung hatte. Ein günstiger Anbieter hatte noch ein verfügbares Fahrzeug. Wir hätten gerne die kleinste Kategorie gewählt, aber das war nicht möglich. Es gab dort nur noch einen Ford Focus Kombi (Diesel).
24.07. Geburtstag:
Es gab für das Geburtstagskind Geschenke! 
Ein Geschenk war die Miete für das am 23.07. angemietete Farhzeug. Der Eintritt in die Blaue Lagoone, eine selbst zusammengestellte Mischung Fruchtgummis, eine weitere Tüte isländischer Weingummi hlaup (www.noi.is) und der Eintritt in das Sagamuseum (www.sagamuseum.is). Im Sagamuseum ist ein Teil der isländischen Geschichte mit Wachsfiguren nachgestellt. Hier begegnete uns, das eine oder andere Erlebnis der Islandrundfahrt.
25.07.:
Am Vormittag sind wir zur Whale Watching + Puffin-Bootstour gegangen. Die gesamte Tour dauerte etwas mehr als zwei Stunden. Ein tolles Erlebnis! Leider tauchten den Wahle immer nur kurz auf. Wir sahen den Minke Whale (Zwergwahl). Nach dem Mittagessen im Hotel ging es in das Nationalmuseum Island.
26.07.
Nach dem Auschecken aus dem Hotel ging es nochmals in die Stadt von Reykjavik. Zuerst ging es an den alten Hafen, wo ich zum Mittagessen (Restaurant Höfnin, Reykjavik) eingeladen wurde.
Nach dem Mittagessen ging es nochmals durch die Laugarvegur, dort wurden die letzten Mitbringsel eingekauft.
Zum Abschluss ging es ein letztes Mal in die Blaue Lagoone - das war erneut ein tolles Erlebnis.
27.07.
Um 0.05 h (Ortszeit Island) sollte der Flieger starten (A 320, Airberlin). Flugzeit war mit 3:30 h angesetzt. Da der Flughafen in Stuttgart erst um 6.00 Uhr öffnet, kam die Durchsage, dass wir aus dem Grund noch eine halbe Stunde warten müssten. So startete das Flugzeug gegen 0.30 h (Ortszeit Island).
Die Flugroute führte entlang der Südküsten Island, nach Schottland (Edinburgh), England, Amsterdam, Belgien, Luxemburg und ab Karlsruhe begann der Anflug auf Stuttgart. Flughöhe ca. 11.000 m. In Stuttgart, kurz nach 6.00 h, angekommen ging es mit S-Bahn und Bus zurück nachhause!

KÄFERTREFFEN SCHWEIZ (06. + 07. 04.12):
Freitag 06.07.:
Anfahrt in die Schweiz:

Um 8.00 Uhr bin ich in Esslingen zum kleinen Käfertreffen in die Schweiz gestartet. Das Navi hat mich über Schaffhausen nach Gunzgen-Nord geleitet. Verkehrsmäßig ist es sehr gut gelaufen, nur die letzten 5 km vor dem Ziel kam ich in einen kleinen Stau. An der Raststätte Gunzgen-Nord war ich mit Christian und Isabella verabredet – zu meiner Überraschung war auch Fred vor Ort. Als wir keinen Platz in der Raststätte bekamen, sind wir direkt zum Hotel gefahren, indem ich übernachtet (Restaurant Linde, Küngoldingen, Kanton Aargau). Nach einem Mittagessen – ich hatte mich für Spargel-Tortellini entschieden – trennten sich die Wege von uns und Fred. Er fuhr zurück nach hause. 

Unsere Strecke führte und durch die Kantone: Aargau, Luzern und Bern. Wir waren von 14.00 – 23.15 h unterwegs. Im Kanton Luzern fuhren wir u. a. durch das Emmental, und machten anschließend einen kleinen Abstecher zum Kloster Heiligkreuz (Wallfahrtsort im Entlebuch). Im Kanton Bern gingen wir zum Kaffee, um Meringue mit Sahne zu essen – lecker! Am Thuner See entlang nach Thun und weiter nach Interlaken. In Interlaken machten wir einen kleinen Stadtbummel durch die Innenstadt und am Casino vorbei. Am Abend gingen wir zum Nachtessen, dort nahm ich Fisch, der lecker schmeckte. 
 

Samstag: 07.04.:

Nach dem Frühstück (um 9.00 Uhr) trafen wir uns erneut. Diesmal führte uns der Weg durch die Kantone Solothurn, Basel-Landschaft, vorbei an vielen alten Burgen/Schlössern. Über den Passwang ging es weiter nach Laufen. Nach einem kurzen Kaffeestopp ging es zurück nach Zofingen am Allerheiligenberg (Hägendorf) vorbei. Zum Mittag gab es bei Isabella Spaghetti Carbonara und einen Kaffee. Kurz nach 14.00 Uhr machte ich mich auf den Rückweg. Verkehrsmäßig ging es wieder ganz gut.

Wilhelma: Am 25.06.11 war ich mit meinen Eltern und meinem Bruder und dessen Familie in der Wilhelma. Wir sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Ich bin in Esslingen zu- und ausgestiegen. Es war ein schöner Tag. Wir haben auf dem Wilhelmagelände auf 3 Bänken Picknick gemacht.

Pfingsturlaub: Über Pfingsten, vom 10. - 13.06.2011, war ich mit dem Käfer-Club unterwegs. Wir waren in Hamburg und in der Lüneburger Heide.
Die Woche anschließend, habe ich eine meiner Schwestern in Stralsund besucht. Dort sind wir einmal ins Kino gegangen. Mein erster 3-D-Film: "Fluch der Karibik - Fremde Gezeiten". Es war ein anderes Erlebnis - richtig überzeugt hat mich der 3-D-Effekt nicht.

28.12.2010 Starlight Express (Bochum):

Nach einer Zugfahrt von Esslingen nach Bochum bin ich auf direktem Wege ins Hotel gegangen. Das lag, wie ich nachher feststellte direkt hinter dem Bahnhof. Vom Hotel aus ging es ca. 20 Min. mit U-Bahn und zu Fuß zum Musical. Es hat großen Spaß gemacht. Nach ca. 2,5 h Stunden (incl. Pause) war die Vorstellung aus. Auf dem Rückweg zum Hotel habe ich mich ein wenig verlaufen, da ich während des Gehens SMS verschickte (selbst schuld). Nach der Nachtruhe im Hotel ging ich auf den Bahnhof und habe mir die nächste Verbindung geben lassen, da die Züge bereits alle Verspätung hatten. In einem Ersatzzug bin ich dann von Bochum bis Stuttgart durchgefahren. Da ich für einen anderen Zug Platzkarten hatte, bekam ich zumindest die Sitzplatzgebühr von der Bahn erstattet.
Im Ganzen gesehen, war es ein schöner kurzer Ausflug!
Um während der Zugfahrt etwas abgelenkt zu sein, habe ich ein Buch, welches ich zu Weihnachten bekam, dabei. "Nicht schon wieder Weihnachten!" sind kurze hinterhältige Weihnachtsgeschichten. Ich finde es empfehlenswert.

2. K-UE Alpenfahrt (23. - 31. Juli 2010):
Bei der zweiten Alpenfahrt mit dem Käferclub war ich diesmal dabei. Die Tour führte uns durch die schönen Dolomiten (Südtirol).

7. K-UE-Käfertreffen Bergisches Land:
Über Pfingsten war ich mit dem VW Käfer-Club Última Edición e. V. im Bergischen Land. Anfahrt war am Freitag, 21.05. und die Rückfahrt war Pfingstmontag, 24.05.10. Samstag, 22.05. fuhren wir mit mehr als 50 Käfern zum Schloß Bensberg und stellten uns kurz zum Pressefoto im Schloßhof auf. Weiter ging die Fahrt zu einem kleinen Umtrunk zum Porschezentrum Bensberg. Mittagessen gab es im Lokal Tenne in Lindlar. Die Versicherung "Gothaer" lud uns zu Kaffee, Kuchen und Kleingebäck in Kürten Ahlendung ein. Auf der Rückfahrt zum Hotel "Maria in der Aue" machten wir einen kurzen Stopp am Altenberger Dom. Am Pfingstsonntag fuhr der Käferkonvoi zum Kölner Dom auf den Roncalliplatz. Dort durften wir vor dem Dom parken. Nach dem Hochamt im Kölner Dom, kam der Generalvikar Dr. Dominikus Schwaderlapp und segnete unsere Käfer. Nach der Mittagspause, in der unser Tisch vergessen wurde mit Essen zu bedienen, machten wir eine ca. 1-stündige Rheinschifffahrt. Vom LVR-Tower hatten wir einen sensationellen Blick über Köln und Umgebung. Anschließend fuhren wir einzeln zurück zum Hotel. Am Pfingstmontag ging es weiter nach Königswinter. In Königswinter sind wir mit der Drachenfelsbahn zur Burg Drachenfels gefahren. Von oben hat man einen tollen Blick auf den Rhein. Zum Mittagessen ging es zum Petersberg. Von dort fuhren wir in kleinen Gruppen zurück nach Hause.

Bilder folgen!


Sommerurlaub 2009:

Ich war mit meiner Mutter vom 09. - 16. Oktober in Norwegen. Es war ein sehr interessanter Urlaub.
Freitag, 09. war Abflug von Stuttgart nach Oslo (mit Zwischenstopp in Berlin-Tegel). In Oslo haben wir eine Stadtbesichtigung auf eigene Faust unternommen: Parlamentsgebäude, Schloß, Hafen (mit kurzer Kaffeepause), Innenstadt mit dem Rathaus. Am Bahnhof haben wir unser Abendbrot eingenommen und haben auf die Abfahrt des Nachtzuges nach Bergen gewartet. In der Nacht mussten wir, in Voss, aus dem Nachtzug aussteigen und in einen Schinenersatzverkehr umsteigen.
Am 10., ca. 6.30 h sind wir in Bergen (Universitätsstadt) angekommen. In Bergen haben wir auch eine Stadtbesichtigung gemacht. Bergen zählt zu den Weltkulturerbestädten. Gegen 14.00 h haben wir festgestellt, dass Hurtigruten an diesem Tag nicht fährt. So haben wir die weitere Reise kurzfristig umgeplant. Wir sind mit dem Nachtbus nach Trondheim gefahren.
Vom 11. - 13. haben wir in Trondheim im Best Western Hotel übernachtet. Dort konnte ich am 11. meine erste Dusche genießen! In Trondheim sind wir wieder durch die Stadt gewandert und haben einige Sehenswürdigkeiten bewundert.
Den ersten und einzigen Fahrradlift (erfunden in Trondheim), den Dom, Anglikanische Kirche, Festung, Hafen und die Innenstadt. Im Hotel haben wir am Abend das erste Mal "Carcasonne" gespielt. Am nächsten Tag sind wir zum Musikintrumentenmuseum (Ringve) mit dem Stadtbus gefahren (leichter Regen). Leider hatte dieses geschlossen. Der Museumsshop war offen und dort haben ich u. a. Postkarten gekauft, die ich am Abend im Hotel geschrieben habe. Das angrenzende Arboretum hat Bäume aus Asien, Nordamerika und Europa beheimatet. Nach einem kleinen abendlichen Spaziergang, den ich alleine unternahm, haben wir erneute Caracasonne gespielt.
Am 13. haben wir den Mietwagen bei Budgetcar abgeholt. Es war ein Golf 5 (bestellt war ein Kleinwagen). Den Golf bekamen wir ohne Aufpreis, da die Mietfirma einen Fehler gemacht hatte. Wir fuhren los Richtung Alesund. Dort sind wir nicht angekommen, da eine Umleitung ausgeschildert war, und man in Norwegen max. 90 km/h fahren darf. Dies hat uns Zeit gekostet und wir sind in unserer Planung etwas durcheinander gekommen. In der Kommune Ramlu haben wir in einem ehemaligen Schweinestall übernachtet. Das Gebäude war frisch umgebaut und hatte z. B. einen Ofen mit Holzfeuerung, das war herrlich. Am knisternden Ofen haben wir Carcasonne gespielt.
Am 14. sind wir Richtung Lillehammer losgefahren, haben auch dies nicht erreicht. Auf der Hinfahrt haben wir die Trollstiegen z. T. zu Fuß erkundet. Es war toll, wie die Wasserfälle teilweise gefroren waren. Wir machten unterwegs kurz am Geiranger Halt. Fuhren auf der Hochebene, die verschneit und vereist war, weiter nach Kvam. Dort haben wir in einer offiziellen Herberge der olympischen Winterspiele 1994 übernachtet. Im Truckerhotel haben wir das Nachtessen eingenommen, wir waren aber beide nicht sehr berauscht davon.
Am 15. war die Weiterfahrt nach Oslo. Unterwegs haben wir vor Lillehammer angehalten und uns ein Miniaturdorf für Kinder (Freizeitpark) "Lilleputhammer" angeschaut. In Lillehammer selbst sind wir zum Olympiapark und dem dazugehörigen Museum gegangen. Das Museum stellte die Geschichte von Olympia dar. In der Nähe war noch in Freilichtmuseum zu sehen (Stabkirche, Bauernhäuser, Lillehammer 19. Jhd.).
Am 16. sind wir von Oslo wieder über Berlin-Tegel zurückgeflogen. Erneut am Vormittag leichter Regen. Ich bin in Berlin ausgestiegen, da ich meine Schester in Stralsund noch ein paar Tage besuchte. Am 22.10. bin ich von Rostock-Laage aus, zurück nach Stuttgart geflogen.

Unter der Rubrik Bilder, sind Urlaubsfotos zu sehen!

Am 08.08.09 Besuch des Musicals "We will rock you" im Apollo-Theater in Stuttgart. Mit dabei waren: meine Mutter, Kerstin und Markus.
Die Einladung bekamen wir zu Weihnachten 2009.
Es hat richtig Spaß gemacht, die Songs von Queen in einem Musical zu sehen.

Samstag, 16.05.2009:
Heute war ich bei der Hauptversammlung der Erms-Neckar-Bahn AG (ENAG) www.erms-neckar-bahn.de. Seit 1992 bin ich Eigentümer einer 50-DM-Aktie (Kleinstaktionär). Bei den Hauptversammlungen habe ich eine Stimme. Mein Vater ist ebenfalls Aktionär, er hat zwei Aktien. Ich fand es damals unterstützenswert, darum habe ich diese Beteiligung erworben.
Die diesjährige HV wurde mit einem Rahmenprogramm zum 10-jährigen Betrieb gefeiert. Das Programm sah eine Ausfahrt, auf den beiden ENAG-Strecken, mit einem Sonderzug vor. Ab 9.40 h begann die Sitzung. Um 11.29 h fuhr der erste Zug von Bad Urach nach Metzingen (1. ENAG-Strecke). Ohne Umstieg ging es weiter nach Tübingen. Dort stand der Sonderzug der HzL für uns bereit. Wir fuhren bis Hechingen als "Anhängsel" mit. Danach fuhren wir mit eigenem Lokführer weiter bis Münsingen, durch das Killertal, über Engstingen und vorbei am Landesgestüt Marbach. Von Münsingen bis Schelklingen (2. ENAG-Strecke), zogen wir einen Schienenbus (der eine Hochzeits-Gesellschaft mitnahm). Die Strecke Münsingen - Schelklingen führt durch das sehr schöne Schadental. Da uns der Bus von Münsingen aus zurück nach Bad Urach brachte, ging die Reise von Schelklingen zurück nach Münsingen, wo der Sonderbus auf uns wartete.
Für das leibliche Wohl unterwegs war mit Getränken und belegten Weckle gesorgt.

Unser Lokführer fragte uns scherzhaft, ob wir heute unsere Dividende verfahren würden!
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es je zur Auszahlung einer Dividende kommt. 

Am Karfreitag, 10.04.2009, war ich im Kino. Langsam wird das auch zur Tradition, dass ich nach der Karfreitagsmesse ins Kino geh.
Der Film "Slumdog Millionär" ist sehr sehenswert!

Am 08.03.09 war ich im neuen Porsche-Museum in S-Zuffenhausen. Der Eintritt von
8,00 €uro und die Parkgebühr von 2,00 €uro haben sich wirklich gelohnt.
Vom Käfer bis zum aktuellen Cayenne ist alles da, was mit Porsche zu tun hat. Ein Traktor, Polizeifahrzeuge, Studien. Der Berlin-Romwagen ist als Karosse ausgestellt -
sehr sehenswert!
Ich freue mich schon auf einen weiteren Besuch. In der Zeit vom 10. - 13. September habe ich mich zu einem Käfertreffen angemeldet, welches auch einen Besuch im Porsche-Museum enthält.

Eine kleine Auswahl an Bildern vom Museumsbesuch, sind in der Rubrik Bilder zu finden!

Am 02.10.08 traten Queen & Paul Rogers in der mannheimer SAP-Arena auf. Es war großartig. Gut gefallen hat mir Roger Taylor, der Schlagzeuger. Einmal machte er ein Solo. Er spielte mit den Sticks, die er nach dem Konzert ins Publikum warf, auf den Saiten eines E-Basses. Der E-Bassist spielte mit den Fingern auf den Saiten. Anschließend begann er auf den Becken des Schlagzeuges und der Basstrommel. Während des Spiels wurde immer wieder ein neues Teil dazugestellt, bis am Ende ein komplettes Schlagzeug vor ihm stand. Richtig klasse!
Sie spielten fünf Lieder ihres neuen Album, sonst viele alte Titel aus der Queen-Ära und vermutlich einen Song von Paul Rogers.
Anschließend habe ich im Rhein-Neckar-Hotel in Mannheim übernachtet. Am nächsten Morgen bin ich in die Innenstadt, um diese anzuschen (Mannheimer Schloß, Schillerhaus leider verschlossen u. a.).

Vom 16. Juli bis 03. August 2008 hatte ich meinen Sommerurlaub.
U. a. habe ich die Küche frisch geweiselt. Ich bin mit dem Ergebnis zu frieden.

Das schönste in diesem Urlaub war eine Radrundtour zwischen den Niederlanden und Deutschland, in der Zeit vom 27.07. - 02.08. Eine meiner Schwestern begleitete mich auf dieser Tour von Baarlo (NL), über Brüggen, Nettetal, Duisburg, Wachtendonk zurück nach Baarlo. Insgesamt fuhren wir in den fünf Tagen 336 km. Übernachtet haben wir i. d. R. in "Bed & Breakfast". Wir hatten tolle Frühstücke, einmal ein Doppelspieglei. Auch in den anderen Herbergen. Wir konnten uns immer noch Proviant für die Fahrt richten, so reichlich war das Frühstück gerichtet.
Auf der Radtour haben wir den höchsten Punkt zwischen Düsseldorf und Amsterdam erreicht (s. Foto).

Am 20.06.08, bei herrlichem Wetter, war unser diesjähriger Betriebsausflug.
Wir haben mit Brezeln und Kaffee/Tee begonnen. Dann haben sich die Gruppen getrennt. Die einen sind mit der S-Bahn nach Esslingen und ein Stück am Neckar gelaufen. Ab Zell bis Plochingen dann wieder gefahren. In Plochingen hatten sie eine Stadtführung und haben uns dann wieder beim Grillen getroffen.
Die zweite Gruppe ist mit den privaten PKW nach Unterensingen gefahren (ich mit meinem frischbeklebten Bus). In Unterensingen sind wir mit Schlauchkanadiern auf dem Neckar bis Plochingen gefahren. Das war echt toll. Eine nette Fahrt. In Wendlingen mussten wir an einem Wehr umtragen. Als ich mit meiner Gruppe das Boot rausholte und nach oben über einen schmalen Weg an der Böschung schob - wurde es ziemlich eng und ich merkte, dass ich auf den rutschig-schlammigen Stufen den Halt verliere. Habe das Boot dann losgelassen und bin kontrolliert in den Neckar gesprungen. Als ich drin stand, meinte meine Lieblingskollegin, ich solle gleich drinstehen bleiben und den anderen dann beim Anlanden helfen. Die zweite Teilstrecke ging dann etwas zügiger. Unterwegs mussten wir im Stehen paddeln und Plastikentchen aus dem Neckar fischen, das war auch ein Spaß. In Plochingen angekommen, gingen die einen ins Restaurant und ruhten sich aus und ein anderer Teil ging nach Plochingen, denn wir hatten die Hoffnung, dass wir auf die Gruppe der Stadtführerin treffen. Tatsächlich - genau als die Gruppe zum Plochinger Hundertwasserhaus kam haben wir sie gesehen und uns der Führung noch angeschlossen.
Jetzt kam der Abschluß des Grillens: Es war ein Grillbuffet aufgebaut mit Salaten und Dips und Eis mit Beerenkompott.

Als ich am 26.05.08 auf dem Heimweg, war, kam ich in eine Polizeikontrolle. Die Autos vor mir wurden durchgewunken. Ich wurde per Zeichen aufgefordert anzuhalten. Ich wurde langsam und kam zum Stehen. Der Polizist kam auf mich zu und meinte nur, er habe mich angehalten, weil man so ein Auto (den Käfer) nicht mehr häufig sieht. Ich war so sprachlos, dass ich ihm nur zustimmte und er dann meinte, ich könne jetzt weiterfahren.

Am Donnerstag, 14.02.08 besuchte ich mit einer Kollegin und ihrem Freund den Film: "Unsere Erde". Der Film war sehr spannend. Ein Dokumentarfilm, mit sensationellen Aufnahmen. Ein Film der sich meiner Ansicht nach sehr lohnt!
Unser Arbeitgeber hat uns auf diesen Film hingewiesen, da wir uns mit dem Thema der Nachhaltigkeit beschäftigen. Jeder Mitarbeiter, der seine Kinokarte vorlegt wird mit 5 Euro entschädigt.

Vom 03. auf 04. Februar 2008 flog ich nach Berlin.

Am Sonntag-abend spielte die EAV um 20.00 h im Tempodrom.


Da eine meiner Schwestern auch Fan der Gruppe ist, habe ich mich mit ihr dort getroffen. Beim Hinflug bin ich ohne Ticket in die Sicherheitskontrolle und wurde dann wieder zurück an den Schalter geschickt, da ich Flüssigkeiten bei mir hatte, die zu groß abgefüllt waren. Nach dem zweiten Durchgang am Sicherheitsbereich, ging ich sofort zum Gate. Dort dauerte es aber auch länger, als vorhergesagt. Wir sind dann mit Verspätung in Stuttgart gestartet. Der Capitain meinte, es habe nicht an ihm gelegen, sie seien pünktlich fertig gewesen, aber am Gate hätte es wohl Verzögerungen gegeben. In Berlin-Schönefeld angekommen, wurde ich schon von meiner Schwester erwartet. Gemeinsam fuhren wir mit dem ÖPNV zurück ans Hotel um dort das Zimmer zu beziehen. Nach einem kurzen Aufenthalt gingen wir weiter zum Tempodrom. Das Konzert war wieder klasse. Es wurden auch Songs und Sketche gebracht, die noch nie aufgeführt wurden. Leider sind die Bilder vom Konzert alle verwackelt - schade! Zum Hotel zurück sind wir zu Fuß durch Berlin gelaufen.
Nach einem längeren Frühstück im Hotel haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht.
Ich bin zum Flughafen und meine Schwester ist unterwegs ausgestiegen, da sie noch was einkaufen wollte.

Der Rückflug ging ohne Verspätung über die Bühne. Beim Landeanflug auf Stuttgart, gab es kleinere "Berg- und Talfahrten" - nichts tragisches. Sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückflug habe ich einen Tomatensaft im Flugzeug getrunken. Für den Weg vom und zum Airport nahm ich die Busverbindung von Esslingen.

In der KW 3 im Jahr 2008, eine Urlaubswoche:
Vom 15. auf 16.01. traf ich mich mit Anna (einer Internetbekannten) in der Nähe von Hildesheim. Die Übernachtung, incl. Frühstück, in HI-Itzum war sehr gut. Das Treffen war sehr schön, wir hatten beide Spaß. Wir haben uns sehr nett unterhalten. Es gab Pizza und Sekt.
Es war ziemlich windig auf der Fahrt nach Hildesheim und zurück. Ich war extrem überrascht, wie mein Käfer auf Wind reagiert.
Auf dem Rückweg nach Esslingen, habe ich in Mannheim einen Zwischenstopp eingelegt. In den Reich-Engelhorn-Museen war eine Sonderausstellung zum Thema: SPURENSUCHE – Polizeifotografie Mannheim 1946 – 1971. Es gab Bilder von Opfern, Tatorten, Spurensuche, Tatwerkzeuge, Fahrzeugen uvm. Sehr interessant!
Die Ausstellung wurde sogar verlängert, darum hatte ich die Chance noch wahrgenommen.

Am 14.12.2007 war ich mit Kolleginnen auf dem Esslinger Weihnachtsmarkt. Auf dem Rückweg habe ich eine Kollegin heimgefahren. Dabei kam ich in eine Verkehrskontrolle - Alkohol- und Drogenkontrolle, hieß es. Die Polizistin kam auch näher an mich ran, aber ließ mich dann doch weiterfahren, als ich verneinte. Ich bin dann weiter zu mir und bin erneut durch die Kontrolle gekommen, wurde wieder angehalten. Als ich dann sagte, dass mich eben seine Kollegin bereits kontrollierte, meinte er nur - na dann lernen wir uns doch auch noch kennen. Ließ mich aber dann doch auch weiterfahren.

Heute, 21. September 2007, ist mir was Nettes passiert. Auf der Brücke nach S-Bad Cannstatt und S-Gaisburg hat eine Autofahrerin, die neben mit stand, meinen Käfer fotografiert. Ich denke es ging ihr um die Werbung. Ich gab ihr dann ein Streichholzbriefchen von Night & Day.

Internationle Automobil Ausstellung (IAA) 2007 - Sehen, was morgen bewegt:
Am 18.09. besuchte ich die IAA in Frankfurt/Main. Ich bin mit dem Zug hingefahren. Löste damit den Gutschein, den ich vom Sommerurlaub nach Stralsund von der Bahn (wegen Verspätung) bekam ein. In Esslingen hatte die S-Bahn, nach Stuttgart, kurze Verspätung und auf der Rückfahrt hatte der Regionalexpress von Stuttgart nach Esslingen auch wieder Verspätung.
Kurz hinter dem Eingang wurde ich gefragt, was ich anschauen wollte. Ich sagte mal Nein, mal Ja, habe mir dann aber doch alles Marken angesehen. Ich fand es faszinierend die Ausstellung zu sehen. Immer wieder waren "Weltpremieren" ausgestellt. Bei Peugeot saß ich an einem Fahrsimulator, der mir den Verbrauch des HDI zum normalen Antrieb zeigte. Ich lag bei ca. 39 % weniger, was wohl gut war (bei einer normalen zügigen Fahrweise).
Die Ausstellungsfläche von Porsche nannte sich "Porsche Arena". Bei Audi auf der Fläche drängelnten sich viele Leute, was ich nicht ganz verstand, weil auf der Nachbarfläche bei VW, Skoda, Seat war weniger los.
In einer eigenen Halle waren Oldtimer ausgestellt, darunter ein goldener VW-Käfer mit Edelsteinen, der nur einmal gebaut wurde (1955).
Zwischendurch wurden immer von fleißigen Händen, die Autos mit Staubwedeln abgestaubt. Andere putzten die Autos vermutlich von Fingerabdrücken sauber und der Boden wurde immer wieder "trocken" geputzt.
Ich sah und hörte es manchen Besuchern an, dass es international zuging. Bei dem einen oder anderen hatte ich sogar den Gedanken, dass er sich sehr genau alles anschaute und fotografierte. Von einer Marke hörte ich bisher noch nicht: Briallance www.brilliance-motors.eu (Start: 4. Quartal 2006)*
Zwischendurch kaufte ich mir eine Kleinigkeit zu Essen und für den Nachhauseweg "gebrannte Mandeln mit Nutella" - sehr lecker. 
Die Bahnfahrt (incl. Bus in Esslingen) kostete mich: 53,90 €uro und der Eintritt: 13,00 €uro.

Am 15.09.07 habe ich einem meiner Skatbrüder beim Umzug geholfen. Sie sind jetzt zu Dritt und da war die bisherige Wohnung zu klein. Ich durfte mit dem Bus kommen. Die beiden hinteren Bänke, hatte ich von einem anderen Umzug der zwei Wochen zuvor stattfand, noch ausgebaut und dann war es gerade geschickt, sie nicht wieder eingebaut zu haben. Wir hatten zwei Kleinbusse und waren 8 Helfer. Dadruch ging der Umzug in ca. sechs Stunden über die Bühne. Nach getaner Arbeit wurden wir zu Familienpizzen eingeladen.
Ein Bild (auf der Couch) nach getaner Arbeit und vor dem Essen  ist unter der Rubrik Bilder zu finden.

Das Wochenende der KW 31 (2007) war sehr lehrreich für mich:
Ich möchte Besucher meiner HP vor der Seite: amorsdate.com warnen!
Ich habe durch das Schreiben von SMS sehr viel Geld verschwendet und eine Einladung eines Bekannten ausgeschlagen.
Das Mitglied: Crazybonbon, eine "Frau" hat mich immer wieder angeschrieben. Mir wurde, per SMS, immer wieder ein Treffen versprochen, welches aus einleuchtenden Gründen, immer wieder verschoben wurde. Auf mein Handy kamen traurige Nachrichten, die mich mitfühlend werden ließen, und es kamen verführerische Nachrichten, die mich dann auch wieder etwas Vielversprechendes erhoffen ließen. Als ich einmal meine Verärgerung, über etwas ihr gegenüber, zum Ausdruck brachte, kam mir die Antwort, dass ich doch nicht so zickig sein solle und wir könnten auch alles sein lassen, was wir tun wollten. Darauf habe ich auch wieder entsprechend reagiert, dass die Verbindung nicht abbricht. Die Mischung war sehr geschickt gemacht. Dadurch wurde ich am Ball gehalten. Ich war so emotional, dass ich einfach nicht erkannte, um was es bei dieser Sache geht.
Am Sonntagnachmittag schrieb ich meine "aufwühlenden" Erlebnisse, zwei Freundinnen, die mir sofort sagten: "Hör auf damit - du bist auf einen Fake reingefallen!" Am Sonntagabend erzählte ich es meiner ältesten Schwester am Telefon. Und am nächsten Morgen sprach ich mit zwei lieben Kolleginnen über meine Erlebnisse.  Sie öffneten mir ebenfalls die Augen. Und klärten mich über die allseits geliebten AGB's auf, in denen wohl stand, dass ich auch für eingehende SMS zahle, nicht nur für die, die ich versende (wie ich annahm).
Allen, die ein offenes Ohr hatten, ob per Mail, Telefon oder im Gespräch - danke ich recht herzlich!
Ich wünsche dieses Erlebnis niemanden, darum veröffentliche ich es hier!

Sommerurlaub 2007:
Von 16. Juli bis 01. August habe ich Sommerurlaub.
Am 16. habe ich eine Radtour unternommen. Der Weg führte mich von Esslingen über die Höhe nach Stetten im Remstal (Stadtteil von Kernen i. R.). Von dort aus ging es über die Felder nach Fellbach. Ich wollte entlang der S-Bahnschienen weiterfahren, was aber nicht möglich war. Ich kam nach Bad Cannstatt (mein Geburtsort). Dort angekommen machte ich einen Abstecher an den Neckarpark (G.-Daimler-Stadion, Carl-Benz-Center, Porsche Arena). Nach der kurzen Unterbrechung führte mich der Weg zurück nach Esslingen, vorbei an Untertürkheim, Obertürkheim und durch Mettingen. Die Gesamtstrecke war
38,6 km lang. Fahrzeit: 2,17 h , Gesamtzeit mit Pausen: ca. 3 Stunden.
Am 17. bin ich von Esslingen zum Schloß Filseck geradelt. Es ging durch die eingemeindeten Orte von Esslingen, über Plochingen, Reichenbach, Ebersbach nach Uhingen. Oberhalb von Uhingen liegt das Schloss. Ein sehr schöner Bau. Die Fahrt zum Schloss war ziemlich anstrengend, da es nur nach oben ging. Auf der Rückfahrt nahm ich bis Reichenbach einen etwas anderen weg (auf der anderen Seite der Bahnlinie). Die letzten 10 km waren sehr anstrengend. Ich war nach 4 Stunden wieder zurück.
Fahrzeit: 3:06 h, 57 km.
Am 18. war ziemlich schlechtes Wetter, dass ich mich entschloß einen Haustag einzulegen. Spültisch reinigen, der hatte es ziemlich nötig. Und Bürokram erledigen - auf dem Esstisch hatte sich einiges angehäuft.
Am 19. kam mein Käfer zur Inspektion, incl. HU und AU.
Am 20. bin ich shoppen gewesen. Ein Herrenausstatter hat mir drei Rabattmarken geschickt (10, 15 und 20 %). So bin ich zu drei neuen Hemden gekommen.
Am Abend gehe ich zum 5. Winterbacher Zeltfestival mit einem meiner Skatbrüder.
Dort spielen: "The Hooters" und "Asia".


 










Konzert: Die beiden Bands haben je ca. 1 3/4 h gespielt. Es war wirklich klasse. Hat sich richtig gelohnt. Beim Eingang gab es kostenlose Oropax. Kurz vor der Pause, als die erste Gruppe die Zugaben spielte, bin ich Cola holen gegangen. Auf dem Rückweg spricht mich eine der Frauen an, die die Oropax verteilt hat, ob sie mir die Dinger richtig reinmachen dürfte. Die Dämmung war wesentlich besser.
Am 23. bin ich wieder mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Eine kurze Strecke. Zur Katharinenlinde (Gemarkung Esslingen) nach Uhlbach, Obertürkheim, ES-Mettingen zurück zu mir. Die Strecke war 15,4 km und die Fahrzeit: 57 Min.
Am 24. ging es mit dem Zug nach Stralsund (HST). Dort angekommen, der Zug hatte zwischendurch 70 Minuten Verspätung, ging ich mit meiner Schwester in ein Theaterkaffee zum Abendessen. Es war sehr interessant. Zwei Schauspieler haben aus der Zeit um 1391 geschichtliches dargestellt. Zwischendurch spielte ein Musiker.
Für die Verspätung bekam ich von der Bahn einen Gutschein über 20 % des Preises der Hinfahrt, den ich innerhalb eines Jahres einlösen kann.
Am 25. bin ich kurz entschlossen zu einem Zahnarzt, der mit einer Wurzelbehandlung angefangen hat. Diese wurde am 01.08. mit einem erneuten Provisorium und am 08.08. mit einer Zementfüllung weiterbehandelt. In ca. einem halben Jahr, kann es sein, dass ich meine erste Zahnkrone bekomme.
Am 26. bin ich mit dem Fahrrad nach Rambin (Insel Rügen) gefahren und habe dort Sanddornprodukte eingekauft. Auf dem Rückweg habe ich in Altefähr Station gemacht und ging dort für ca. 30 Minuten in der Ostsee baden.
Am Spätnachmittag sind meine Schwester und ich noch in den Film: "Fluch der Karibik 3" gegangen.
Am 27. bin ich von HST aus Richtung Barth gefahren, meist entlang der Ostsee. Die Strecke führte mich durch Prohn, Klausdorf, Hohendorf, Kinnbackenhagen zu einem Rastplatz, Dort machte ich eine Stunde Pause und las. Anschließend bin ich zurückgeradelt. Die Strecke war 47 km lang und die reine Fahrzeit lag bei 2,5 h.
Am 28. fuhr ich mit meiner Schwester mit dem Zug von HST nach Sagard. Dort ging es mit den Rädern weiter zum Kap Arkona. Der Hinweg führte über Bobbin und Breege. Der Rückweg führte über Puttgarden, Altenkirchen, Wiek, dann mit der Wittower Fähre, weiter nach Trett und Bergen. Dort ging es per Bahn wieder zurück nach HST.
Die Radstrecke war 79 km und die reine Fahrzeit betrug 4,5 h. Unterwegs waren wir 8,5 h.
Am 29. war das Wetter nicht sehr gut und wir entschlossen uns ins Deutsche Meeresmuseum zu gehen.

Der Eintritt von 7,50 €uro lohnt sich. Wir waren 3 Stunden im Museum. Dort ist eine Ausstellung über das Meer im allgemeinen, über die Fischerei in der DDR und ein Aquarium.
Am Nachmittag gingen wir in den Film: "Mr. Bean macht Ferien", der lustig war.
Zum Abschluss des Urlaubs sind wir dann noch zum Mittelalterlichen Essen gegangen. Es war gut und reichlich!
Am 30. ging es dann mit der Bahn zurück nach Esslingen. Ich musste in Mannheim umsteigen und der Zug hatte 5 Min. Verspätung. Ich stieg in den Zug und fragte noch den Schaffner, ob hier der Wagen 33 sei und er meinte ja der Nächste. Der nächste Wagen war nicht die 33, mein Sitzplatz war im anderen Zugteil, wie sich nachher rausstellte. Ich fand aber doch noch einen freien Platz bis Stuttgart.

Betriebsausflug 2007:
Am Mittwoch, 20.06. sind wir zu unserem diesjährigen Betriebsausflug aufgebrochen. Endlich kam mein Bus zum Einsatz. Bereits auf der Hinfahrt sind sieben Personen im Bus gesessen, auf der Rückfahrt sogar acht (das hat mich sehr stolz gemacht).
Auf dem Programm stand eine Wanderung zu den Gütersteiner Wasserfällen, gemeinsames Grillen und der Uracher Wasserfall. Ich selbst bin nicht beim Wandern dabeigewesen, ich durfte das Grillzeug mit meinem Bus zur Grillstelle fahren. Oben an der Grillstelle angekommen, schauten Jürgen und ich uns kurz die Gegend und das Panorama an, und sammelten Holz und Reißig um Feuer zu machen. Gegen 12.00 h kamen die Anderen der Gruppe dazu. Gegen 12.30 h fingen wir alle an, unsere Würstchen, Fleisch, Käsebaguette`s zu grillen. Der mitgebrachte Kartoffelsalat und das Gemüse-Handfood schmeckte herrlich dazu. Gegen 14.00 h brachen die Wanderer wieder auf und auch ich machte mich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt - einem Wanderparkplatz. Unten am Parkplatz angekommen machte ich mich schnell auf den Weg, um die Wanderer an der Hütte des Uracher Wasserfalls zu treffen. Ich begann gerade mein Eis zu schlecken und da sah ich auch die Ersten der Mitarbeitenden ankommen. Wir machten eine zweite Pause, um Kaffee zu trinken, Eis zu essen oder um die Füße in den Bach zu hängen. Als wir alle wieder fit waren, und bevor die ersten einschliefen, haben wir uns auf den 20 min. Weg zum Parkplatz aufgemacht. Gegen 17.30 h habe ich meine Insassen am Bahnhof in Stuttgart aussteigen lassen.
Es war ein sehr schöner und gelungener Ausflug. Mir hat es viel Spaß gemacht. Es kamen viele positive Rückmeldungen von denen die dabei waren.
Bilder vom Ausflug sind unter der Rubrik: Bilder zu finden!

Kurzurlaub Hansestadt Stralsund und Rügen:
Vom 02. - 06. Oktober 2006 war ich im Urlaub. Ich besuchte meine Schwester, die dort seit kurzem eine Arbeitsstelle gefunden hat.
Am 2. ging es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von Esslingen los. Kurz nach 6.00 Uhr fuhr mein Bus. Auf der Strecke nach Stralsund musste ich in Stuttgart und Berlin umsteigen (die Zeiten waren sehr knapp bemessen).
Am 3. fuhr ich mit meiner Schwester um die 60 km mit dem Rad. Wir besuchten eine Straußenfarm und das dazugehörige Abenteuerland auf Rügen. Es war angenehm zum Fahren, da das Wetter sehr gut war.
Am 4. fuhr ich alleine zum Miniaturenmuseum (ebenfalls auf Rügen), wieder gute 60 km. Im Miniaturenmuseum entdeckte ich die Insel Rügen, die Burg Hohenzollern, das weiße Haus, den Kolloss von Rhodos, den Dom zu Münster, das Schloß zu Potsdam u. v. m. Insgesamt waren es, wenn ich mich recht entsinne, 80 Bauwerke. Am Abend sind wir noch zusammen in den Hansedom (ein Erlebnisbad).
Am 5. ging ich durch Stralsund und sah mir das Museumshaus und eine Sonderausstellung des Meeresmuseums an. Bewunderte die schönen Häuser und den Hafen.
Am 6. bin ich dann gegen 9.15 h wieder mit der Bahn zurückgereist. Diesmal stieg ich in Hamburg, Mannheim und Stuttgart um. Kurz nach 18.00 h kam ich in Esslingen an.

DfM-Fußballturnier 2006:
Am Samstag, 16. September 2006 war wieder das Fußballturnier unseres Geschäftes. Der Austragungsort war Schwäbisch Hall. Das Wetter war sehr gut, dass ich mir einen Sonnenbrand einfing.
Wir spielten gegen 3 Mannschaften. Es gab eine Hin- und eine Rückrunde (6 Spiele/Mannschaft). Auch dieses Jahr wurden wir wieder Letzter, um genau zu sein, wir wurden 4. von vier Mannschaften. Der Sportgeist zählt für uns. Ein Spiel gewannen wir, die anderen 5 Spiele haben wir leider verloren. Jede Mannschaft bekam zum Abschluss dann wieder einen Pokal.

Sommerurlaub 2006 in Rom:
Vom 03. bis 10. Juli war ich mit meinem Vater in Rom. Wir sind mit dem Flugzeug vom Euroairport geflogen. Der Flughafen ist sehr klein und gut überschaubar.
Wir haben in einem Bed & Breakfast in Rom übernachtet. Das war ein riesiger Hausblock mit Eingängen von den Buchstaben A - G (oder mehr). Unser Zimmer war mit einem Doppelbett, einem Einzelbett, einem Tisch mit Stühlen und einer Schrankwand ausgestattet. Das Bad hatte WC, Dusche, Badewanne, Bidet und Waschbecken. Für uns und das Nachbarzimmer, gab es einen Kühlschrank und eine Espressomaschine. Zum Frühstück waren Marmelade, Butter und Zwieback vorhanden. Den Zwieback haben wir aber nicht angerührt, sondern uns Brot gekauft. 
In Rom haben wir sehr viel gesehen. Wir haben kaum eine Kirche ausgelassen, sofern sie nicht über die Mittagszeit geschlossen war. Wir haben uns den Zirkus Maximus angeschaut, das Colloseum, den Vatikan mit Museum und Sixtinscher Kapelle. Das Forum Romanum und weitere Sehenswürdigkeiten.
In Rom gibt es sehr viele Brunnen, genannt "Fontanelle". Dort bekommt man die ganze Zeit über - kostenlos - Trinkwasser. Zum Mittagessen sind wir Essen gegangen (mein Vater lud mich immer ein). In Rom sind wir sehr viel mit der U-Bahn gefahren. Rom hat nur zwei Linien, sonst sind es vorallem Buslinien und eine Handvoll Straßenbahnen.

Betriebsausflug 2006:
Dieses Jahr waren wir mit dem Betrieb am 28.06. bei unserem Betriebsausflug. Nach einen Brezelfrühstück ging es mit dem Bus zur Friedrichshöhle (gen. auch Wimsener Höhle). Das ist die einzige Höhle Deutschlands, die mit dem Boot befahrbar ist. Nach der Höhlenfahrt ging es zu Fuß weiter nach Zwiefalten. Durch Wald und an Wiesen vorbei - immer der Aach entlang. Der Spaziergang ist gut angekommen.
In Zwiefalten angekommen gingen wir in die Brauerei Gaststätte und hatten ein sehr gutes Mahl. Nach dem Mittagessen kam eine Bierprobe. Wir versuchten vier Sorten des Zwiefalter Klosterbräu. Export, Export natur, Pils, und zum Schluß ein Weizen. Das Pils war nicht mein Geschmack. Nach der Bierprobe ging es zur Führung durch die Brauerei. Zum Abschluß gab es Weißwürste mit Brezeln, in einem gemütlichen Gewölbekeller.
Bevor es in das Zwiefalter Münster ging, hatten wir eine kurze Verschnaufpause. Ich bin zur nächsten Eisdiele gegangen - andere Mitarbeiter folgten.
Jetzt kam die abschließende Führung durch das Münster. Eine faszinierende Kirche - sehenswert.
Bilder vom Ausflug sind unter der Rubrik: Bilder zu finden!

Sommerurlaub 2005:
(Urlaubsbilder findet ihr unter Bilder)

Vorgeschichte:
Die erste Radtour haben wir (meine beiden ältesten Schwestern und ich) 1985 nach Hannover, Celle, Mölln, Lüneburg, Lübeck, Hamburg gemacht.
Die zweite Radtour war 1995 und führte uns an der Donau von Tuttlingen nach Wien.
Mitte 1994 kam die Idee auf, wieder eine Radtour nach zehn Jahren zu erleben. Wir waren uns sofort einig, dass wir uns erneut auf das Rad setzen.Über diese Tour möchte ich nun etwas ausführlicher berichten:
Die Strecke führte uns von Passau nach Cheb. Entlang der Donau, Moldau, Elbe, Eger. Durch Mittel-, Süd-, Nord- und Ostböhmen.
Gesamtkilometer: 1.008. Gesamthöhenmeter: 8.715.
Wir trafen uns am 07.08.2005 in Passau auf dem Campingplatz. Die eine Schwester kam von Salzburg (sie hatte eine Bergtour hinter sich), die andere Schwester kam von Freiburg und ich kam mit dem Zug aus Esslingen. Freiburg und Esslingen trafen in Ulm aufeinander. Auf der Zugfahrt nach Passau kamen die ersten Widrigkeiten: Wir erfuhren, dass es auf der Strecke zwischen zwei Bahnhöfen Schienenersatzverkehr gab. Dadurch waren unsere weiteren Verbindungen kaputt. Zum Glück konnten wir (mit unseren Fahrrädern) das letzte Stück im IC mitfahren. Wir kamen in Passau mit einer Stunde Verspätung an. Die zweite Schwester vermisste uns bereits. Der Platz in Passau war nass.
Am nächsten Tag ging es weiter an der Donau entlang. In Österreich angekommen bogen wir Richtung Tschechien ab. Eigentlich war das Ziel gesteckt, dass wir an diesem Tag über die Grenze gehen. Das war aber zu weit, so stoppten wir in Haslach/Mühlviertel (Österreich). Der Zeltplatz lag an der großen Mühl.
Der folgende Tag führte uns aber doch über die Grenze. Der Weg dorthin war sehr steil. Ich holte mir die erste Bergetappe. Meine Schwestern waren sehr erstaunt darüber - für sie war ich bis zu diesem Zeitpunkt eher die "Sofa-Kartoffel". Der Grenzübergang in Guglwald war noch am späten Vormittag erreicht. Die österr. Zöllner winkten uns durch. Der Zöllner aus der tschechischen Republik sah sich unsere Personalausweise sehr genau an. Wir durften weiter. Es ging weiter bergauf und -ab. Nach Rozmberk setzten wir mit dem Boot über. Das Ziel war am Nachmittag erreicht. Der Weg dorthin führte uns an Temelin vorbei. Wir umrundeten, in der Ferne, das Kraftwerk fast vollständig.
Am 09.08. führte uns die dritte Etappe bis zum Nachmittag nach Cesky Krumlov.
Der 10.08. führt uns an der Vltava (Moldau) weiter bis nach Ceske Budejovice (Budweis). Auf diesem Zeltplatz blieben wir eine Nacht länger und machten am nächsten Tag einen kleinen Rundkurs durch das Landesinnere. Die Gegend um Budweis ist sehr schön. Wir besuchten ein Dorf, welches zum UNESCO-Welterbe gehört. 
In Zivohost, eine Wiese bei einem Hotel, war unser günstigster Zeltplatz. Wir zahlten für die Nacht 100,00 Czk; Zelt und Personen inkl. Am Abend gingen wir auf der Terrasse des Hotels zum Imbiss. Meine Schwestern tranken Wein und ich bestellte mir ein Eis. Am nächsten Morgen ging es dann weiter. Wir fuhren ein Stück Richtung Vltava (Moldau) und überbrückten ein Stück der Strecke mit dem Schiff auf der Moldau. Die Weiterfahrt war ziemlich anstrengend, da wir gegen den Wind ankämpften.
In Prag angekommen suchten wir eine Unterkunft, was nicht so einfach war. Schließlich nahmen wir ein Appartement mit drei Betten (Bad und WC auf dem Flur). In Prag machten wir zwei Tage Station. Wir besuchten die Karlsbrücke, auf der es nur von Touristen wimmelte. Wir besuchten die Prager Burg, vor der Wachposten standen. Wir schauten uns, beim dritten Versuch, das Prager Christkind an. Am nächsten Tag war bei uns der Besuch des jüdischen Viertels auf dem Programm. Die Stadt Prag (von den Fassaden der Häuser her) erinnerte mich an Wien. All diese Sehenswürdigkeiten besuchten wir per Metro und zu Fuß.
Am 15.08. ging es dann weiter. Wir änderten den Weg und fuhren bis zur Mündung der Vltava (Moldau) in die Labe (Elbe). Die beiden Flüsse treffen sich in Melnik. An der Mündung sieht es zwar eher danach aus, dass die Moldau, die Elbe verschlingt, aber ab dem Zusammenfluss heißt es weiterhin Labe (Elbe). In Melnik trafen wir auf verschiedene Radlergruppen, die von Hamburg (entlang der Elbe) kamen und nach Prag (entlang der Moldau) wollten.
Von Melnik aus ging es dann weiter nach Louny. Den angesteuerten Zeltplatz gab es nicht bzw. es war ein privater Platz des Hundesportvereins. Also ging die Suche erneut los. Zum nächsten Platz erschien es uns zu weit und wir suchten eine günstige Unterkunft. Die Unterkunft war ziemlich günstig (3 Betten, Küche, Bad).
Von Louny aus ging es dann weiter nach Karlsbad. In Karlsbad blieben wir zwei Nächte. An dem einen Tag machten wir eine kleine Rundtour nach Loket. Am nächsten Tag gingen wir nach Karlsbad und schauten uns die schöne Kurstadt an. Jeder der flanierenden Personen trank aus Porzellan-Schnabeltassen die guten Karlsbader Sprudelwasser. In Karlsbad erwischte uns auf dem Camping starker Regen, sodass wir uns dann entschieden nicht zu verlängern, sondern am nächsten Tag weiter nach Marienbad zu fahren.
In Marienbad angekommen fuhren wir zum Zeltplatz und hatten uns entschlossen, das Zelt verpackt zu lassen uns in zwei Hütten des Zeltplatzes zu übernachten. Die Hütten hatten nur den Nachteil, dass es sehr modrig roch. Nach drei Nächten, als wir weiterfuhren, war der Geruch verschwunden. Ein Ausflug von Marienbad ging wieder in die Umgebung - in Marienbad angekommen sahen wir uns Wasserspiele an. Wir kauften uns die ersten Oblaten und ließen sie uns schmecken. Am Abend fuhren wir erneut vom Zeltplatz nach Marienbad um die Wasserspiele farbig zu erleben. Der zweite Tag führte uns, per Bahn ohne Rad, nach Pilsen. In Pilsen waren wir in der Brauerei. Dort gab es eine Führung und zum Abschluss eine Bierprobe. Wir drei nahmen uns kleine Becher und kosteten das Pils. In der Stadt Pilsen erlebten wir erneut den Besuch einer Synagoge, in der Bilder ausgestellt waren, welche die zerbombten Städte aus dem 2. Weltkrieg zeigten und wie die Menschen lebten. Zum Abschluss zog es uns unter die Stadt. Wir machten eine Katakombenführung mit. Das interessante daran war, dass die Führung zweisprachig gehalten wurde (tschechisch/deutsch). Vor der Rückfahrt gingen wir noch ins Kaffee.
Unsere letzte Station hatten wir in Cheb (Eger). Dort hatten wir ein sehr schönes und günstiges Appartement. Wir schliefen zu Dritt in einem Vierbettzimmer, mit Küche und Bad, incl. Frühstück. Wir machten Ausflüge in die Umgebung. Ein Ausflug führte uns nach Franzensbad. Eine schöne Kurstadt, in der wir sonniges Wetter hatten. Am Vorabend, vor der Heimfahrt aßen wir noch in der Wirtschaft, des Hauses. Ich war ganz scharf auf Knoblauchbrot, welches ich mir dann an jenem Abend auch noch bestellte. Ich war wirklich glücklich, als es auf dem Tisch stand - das war wirklich ein Gedicht. Auf der Rückfahrt wurden wir an der deutschen Grenze, im Zug, kontrolliert. Der deutsche Zöllner sprach mit einer Reisenden tschechisch und mit uns sprach er deutsch, was mich beeindruckte. Ich verließ meine Geschwister in Plochingen und fuhr dann mit dem Rad voll nach Esslingen. Die eine Schwester stieg in Stuttgart in einen anderen Zug nach Tuttlingen und die zweite Schwester konnte bis Karlsruhe durchfahren und musste dann noch einmal nach Freiburg umsteigen.
Daten der Tour:
7.8. Ankunft in Passau, 8.8. Haslach, 9.8. Rozmberk, 10.8. Budweis, 11.8. Ausflug nach Holasovice, 12.8. Zvikov (Bootsfahrt), 13.8. Stare Zivohost, 14.8. Prag, 17.8. Melnik, 18.8. Louny, 19.8. Kadan, 20.8. Karlsbad, 21.8. Loket, 22.8. Marienbad, 23.8. Pilsen, 24.8. Lasne Kynzwart, 25.8. Cheb, 26.8. Franzensbad, 27.8. Rückfahrt nach Hause.

Eines Mittags auf der Fahrt gingen wir Eis essen. Da ich nicht wusste, was unter "russischem Eis" zu verstehen ist, nahm ich das. Ab und zu probiere ich schon auch Dinge aus, die ich nicht kenne. Es handelte sich um Vanilleeis zwischen zwei Waffeln.

Wir sind durch viele kleine Dörfer geradelt und konnten immer wieder in der Dorfmitte Lautsprecher stehen sehen - das waren vermutlich Überbleibsel aus der Zeit des Kommunismus. Dort wurden, wie man mir sagte, die neusten Meldungen ausgerufen.

Was uns Touristen sehr gefreut hat waren die günstigen Preise bei den Speisen in Gasthäusern. Ich lernte auf der Radtour gutes dunkles Bier kennen, das mich seither nicht mehr loslässt. An das dunkle Bier aus der tschechischen Republik kommt aber kein deutsches Bier ran.

*Quelle:
http://www.autointell.de/News-deutsch-2006/November-06/Nov-5/Nov-29-06-p2.htm

 
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